(GTAI) - Dank der Freigabe seitens der EU darf die polnische Exportkreditversicherungsagentur KUKE mit ihrem neuen Rückversicherungsangebot für Warentransporte ins Hoheitsgebiet der Ukraine starten. Für die Übernahme des Kriegsrisikos durch die polnische Staatskasse stehen 1,5 Milliarden Euro zur Verfügung.

Direkt davon profitieren können Assekuranzen, die zur Erbringung von Versicherungsleistungen in Polen berechtigt sind. Sie können bei Policen für Warentransporte in die Ukraine 80 Prozent des Kriegsrisikos auf die KUKE übertragen. Laut der offiziellen Mitteilung zahlen sie "nach Abzug der Provision, die die Abschlusskosten und Verwaltungskosten der Versicherung abdeckt, eine angemessene Risikoprämie an die KUKE". Dadurch soll eine "konsistente und angemessene Risikobewertung und Preisgestaltung" ermöglicht werden.

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