(DIHK) - Fast neun von zehn in China aktiven deutschen Unternehmen bekommen die jüngsten gegenseitigen Zollerhöhungen zwischen den USA und China zu spüren. Das zeigt ein Vorab-Auszug aus einer Blitzumfrage der Deutschen Handelskammer in China (AHK Greater China).

An der Umfrage hatten sich vom 14. bis zum 17. April insgesamt 143 Mitgliedsunternehmen der AHK beteiligt. Die vollständigen Ergebnisse sollen im Mai veröffentlicht werden.

Wie die AHK Greater China vorab mitteilte, belastet der Handelskonflikt den Kfz-Sektor besonders stark: Während sich über alle Branchen hinweg 86 Prozent der Betriebe von den Zollsteigerungen betroffen sehen – von den US-Abgaben übrigens stärker als von den chinesischen –, sind es in der Automobilindustrie 93 Prozent. Ähnliches gilt für die US-Exportkontrollen: Sie behindern 43 Prozent aller Unternehmen und sogar 50 Prozent der Automobilbetriebe.

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