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(GTAI) - Die US-Einfuhren von Wasserstofftechnologien aus Deutschland sind 2021 um 60 Prozent auf etwa 5,4 Millionen US-Dollar (US$) gestiegen, so die Zahlen der U.S. International Trade Commission. Im laufenden Jahr werden die Importe voraussichtlich weiter zulegen, da die Nachfrage nach Elektrolyseuren in den USA deutlich wachsen soll.

Das sagt unter anderem die US-amerikanische Unternehmensberatung BloombergNEF voraus. Der auf Energie, Transport und Industrie spezialisierte Analysedienstleister geht davon aus, dass sich die USA im Jahr 2022 zum zweitgrößten Markt für Elektrolyseure nach China entwickeln werden und dass sich der Absatz auf 277 bis 354 Megawatt belaufen soll. Ein wichtiger Grund für dieses prognostizierte Wachstum sind die drei Förderprogramme des Bundesministeriums für Energie (U.S. Department of Energy, DOE). Damit gibt die Regierung Technologieanbietern und der Energiewirtschaft die Sicherheit, dass die öffentliche Hand Wasserstoffvorhaben auf Jahre hinaus unterstützen wird.

Generell fördert das Ministerium Wasserstoffprojekte in der Energiewirtschaft, etwa zur Speicherung von überschüssigem Wind- und Sonnenstrom beziehungsweise als Beimischung von Wasserstoff zu Erdgas in Kraftwerken. Weitere Bereiche umfassen die Metallindustrie, die chemische und petrochemische Industrie sowie den Fahrzeugbau.

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