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(DIHK) - Sinkende Wettbewerbsfähigkeit am Standort Deutschland, aber auch eine schwache Konjunktur, geopolitische Risiken und eine zunehmende Zahl von Handelshemmnissen bestimmen die Auslandsinvestitionen deutscher Industrieunternehmen. Das zeigt eine aktuelle Analyse der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK).

Aus der Sonderauswertung der DIHK-Konjunkturumfrage zu Jahresbeginn 2024 geht zudem hervor, dass geringfügig mehr Unternehmen im Ausland investieren möchten als im Vorjahr. Dabei drängt sich das Motiv der Kosteneinsparung statt dem der Expansion immer weiter in den Vordergrund.

Positive Rückwirkungen für Deutschland nehmen ab

"Die Erschließung neuer Märkte sorgt grundsätzlich für zusätzliche Impulse bei Investitionen und Beschäftigung im Inland", sagte Ilja Nothnagel, Mitglied der DIHK-Hauptgeschäftsführung, bei der Vorstellung der Umfrage, für die die DIHK die Investitionspläne von rund 1.900 deutschen Industrieunternehmen im Ausland genauer analysiert hat.

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