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(Sachsen) - Im Rahmen des "Spitzengesprächs Außenwirtschaft" in Leipzig diskutierten die Vertreter der Außenwirtschaftsinitiative Sachsen (AWIS) mit Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig über die Herausforderungen des internationalen Geschäfts und verständigten sich auf Unterstützungsangebote für sächsische Unternehmen. Die außenwirtschaftliche Jahresplanung sieht rund 100 Angebote für 30 Länder vor. Im Anschluss fand der "Außenwirtschaftstag Sachsen" in der Sächsischen Aufbaubank – Förderbank – mit ca. 150 Teilnehmern statt.

Protektionismus und ein sich wandelndes geopolitisches Umfeld stellen auch sächsische Unternehmen vor die Aufgabe, sich breiter und krisenfester aufzustellen. Der heutige "Außenwirtschaftstag Sachsen" legte einen Fokus auf die Digitalisierung, mit deren Möglichkeiten sich Märkte, Kunden und Geschäftspartner diversifizieren lassen. Dazu sagte Wirtschaftsminister Martin Dulig in Leipzig: "Sachsens wirtschaftlicher Erfolg beruht zu einem großen Teil auf globaler Vernetzung und internationaler Arbeitsteilung. Der Freistaat erwirtschaftet etwa ein Drittel seiner Wirtschaftsleistung im Export. Etwa die Hälfte unseres Außenhandels erfolgt im europäischen Binnenmarkt. Die grenzüberschreitende Vernetzung bleibt unverzichtbarer Bestandteil des unternehmerischen Erfolgs, denn sächsische Unternehmen werden auch künftig von diversifizierten Absatzmärkten und Lieferketten sowie vom Austausch mit internationalen Partnern profitieren. Der digitale Weg eröffnet neue Perspektiven und hilft dabei, Grenzen zu überwinden und einseitige Abhängigkeiten zu verringern."

Lesen Sie den vollständigen Artikel bei der Wirtschaftsförderung Sachsen

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