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(Wirtschaftsförderung Sachsen) - Veränderte internationale und volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen durch volatile Energie- und Rohstoffmärkte, gestörte Lieferketten und zunehmende Handelshemmnisse stellen sächsische Unternehmen vor enorme Herausforderungen und machen auch neue strategische Entscheidungen notwendig. Hier setzt in diesem Jahr die Außenwirtschaftstour Sachsen an und legt den Fokus auf die Vorzüge naher Märkte und hinterfragt die Auswirkungen der Globalisierung.

Gemeinsam mit einem Experten-Team sind die Partner der Außenwirtschaftsinitiative Sachsen (AWIS) in Leipzig (25. April), Chemnitz (26. April) und Dresden (27. April) unterwegs, um sächsische Unternehmer über praktische Aspekte des Auslandsgeschäfts zu informieren. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich mit erfahrenen Exporteuren und Markteinsteigern zu aktuellen Marktchancen auszutauschen.

Wirtschaftsminister Martin Dulig: »Außenwirtschaft und Internationalisierung sind für die Wettbewerbsfähigkeit und Krisenfestigkeit der sächsischen Wirtschaft von strategischer Bedeutung. Sachsens Exportwirtschaft behauptet sich trotz aller Schwierigkeiten erfolgreich im globalen Wettbewerb. Darauf ruhen wir uns jedoch nicht aus. Der Freistaat unterstützt die sächsischen Unternehmen weiterhin dabei, sich international breiter aufzustellen und Kräfte zu bündeln. Die Außenwirtschaftsinitiative nimmt dabei eine wichtige Rolle ein.«

Lesen Sie den vollständigen Artikel bei Wirtschaftsförderung Sachsen

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