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(GTAI) - Große Rohstoffvorkommen und der Bergbau sind das wirtschaftliche Rückgrat der Mongolei. Der Beitrag des Sektors zum Bruttoinlandsprodukt des Landes hat sich zwischen 2000 und 2024 auf rund 25 Prozent mehr als verdoppelt. Etwa 3.000 Lagerstätten von rund 50 Mineralien und Gesteinen sind derzeit in der Mongolei bekannt. Der Internationale Währungsfonds schätzt den Wert der Bodenschätze auf bis zu 3 Billionen US-Dollar (US$).

Besonders begehrenswert sind Batterierohstoffe wie Kupfer und Lithium, die für die Energiewende benötigt werden. Auch bei den in der High-Tech-Industrie unverzichtbaren seltenen Erden könnte die Mongolei nicht zuletzt für Deutschland und die EU der Schlüssel sein, um sich von China weniger abhängig zu machen. Der US Geological Survey geht davon aus, dass Steppen und Wüsten des Landes die zweitgrößten Vorkommen an seltenen Erden weltweit beherbergen.

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