(Bayern) - Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger hat bei seinem Besuch in Washington Gespräche mit mehreren Mitgliedern der US-Regierung geführt. Ziel war es, die Chancen für bayerische Unternehmen auszuloten, vom wachsenden amerikanischen Wasserstoff-Markt zu profitieren.
Aiwanger sprach mit dem stellvertretenden US-Energieminister Andrew Light, mit Dr. Sunita Satyapal, Direktorin der Abteilung für Erneuerbare Energie und Wasserstoff und mit Michael Berube, Vize-Staatssekretär für nachhaltigen Transport im US-Energieministerium. Zudem tauschte sich der Bayerische Vize-Ministerpräsident mit Dr. Emily Haber, deutsche Botschafterin in den USA, aus.
Aiwanger: „Ich sehe sehr gute Chancen für bayerische Unternehmen in den USA. Der globale Wasserstoff-Boom erfasst zunehmend auch die US-Wirtschaft. Der Markt wächst rasant und unsere Firmen können sich in diesem Volumen-Markt einbringen. Wir haben dies mit der 2020 erarbeiteten Bayerischen Strategie, auf Forschung und Technologie zu setzen, langfristig vorbereitet.“
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