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(GTAI) - Die Dekarbonisierung der britischen Industrie mithilfe von CO2-Abscheidung, Transport und Speicherung (CCS) wird immer wichtiger für die britische Wirtschafts- und Energiepolitik. So kündigte nicht nur der neue staatliche Akteur GB Energy an, sich an Technologieprojekten wie CCS zu beteiligen. Auch der umgerechnet 8,8 Milliarden Euro starke National Wealth Fund soll nun CCS-Projekte fördern.

Die neue Labour-Regierung hat angekündigt, in den kommenden 25 Jahren rund 26 Milliarden Euro in CCS-Projekte zu investieren. Das ist umgerechnet pro Jahr zwar etwas weniger als die 24 Milliarden Euro, die die vorherige konservative Regierung über 20 Jahre eingeplant hatte, aber im Gegensatz dazu ist die aktuelle Ankündigung bereits mit konkreten Projekten verbunden. Zwei der insgesamt vier CCS-Cluster im Vereinigten Königreich haben eine Förderzusage erhalten: das nordostenglische East Coast Cluster und das westlich davon gelegenen HyNet North West Cluster.

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