(DIHK) - Der Online-Handel boomt und eröffnet auch über Grenzen hinweg attraktive Geschäftsmöglichkeiten - allerdings treffen Unternehmen im internationalen Vertrieb auch auf zahlreiche Stolpersteine. Die Untersuchung "Cross-Border-E-Commerce" wirft ein Schlaglicht auf die aktuelle Lage, nennt Hürden und zeigt Lösungen auf.
Internationaler Vertrieb ist einfach – das sollte man zumindest für den EU-Binnenmarkt annehmen können. Doch sogar innerhalb der Europäischen Union gibt es große Unterschiede etwa hinsichtlich der Umsatzsteuersätze oder der Anforderungen an Verpackung und Entsorgung. Beim Vertrieb in Drittstaaten kommen noch viele weitere Herausforderungen dazu, von der Zollabwicklung bis hin zur Product Compliance.
In einer bundesweiten Unternehmensbefragung haben die Industrie- und Handelskammern (IHKs) und der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) gemeinsam mit dem bei der Universität Regensburg angesiedelten Institut ibi research untersucht, in welchem Umfang und auf welchen Wegen deutsche Betriebe Waren ins Ausland verkaufen – und mit welchen Hürden sie konfrontiert sind. Dabei ging es auch um die strategischen, operativen und regulatorischen Faktoren, die den unternehmerischen Erfolg im Cross-Border-E-Commerce bestimmen.
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