(Bayern) - Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat 25 Geschäftsführer chinesischer Unternehmen in Bayern zu einem Arbeitstreffen ins Bayerische Wirtschaftsministerium eingeladen. Ziel des Austausches war die Diskussion aktueller Herausforderungen. Dabei ging es unter anderem um die seit Anfang Juli 2024 geltenden EU-Importzölle auf Elektro-Autos aus China.
Aiwanger: "Chinesische Unternehmen bringen Innovationsimpulse und Arbeitsplätze nach Bayern. China ist unser bedeutendster Handelspartner. Deswegen ist ein enger Austausch mit den Geschäftsführern und unserer Ansiedlungsagentur Invest in Bavaria (IB) wichtig. Vor allem im Bereich der Standortfindung unterstützt IB unsere internationalen Partner. Die EU-Importzölle für Autos aus China führen auch dazu, dass in China produzierte Autos deutscher Hersteller beim Import nach Europa verteuert werden. Wir waren uns einig, dass sie sich nachteilig auf unseren Handel auswirken. Gerade die bayerische Autoindustrie und Zulieferer, die in China produzieren, sind betroffen.“
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