(GTAI) - Es weht ein frischer Wind im Südkaukasus. Transitgeschäfte und Armeniens Initiative "Kreuzung des Friedens" sind die Motoren. Die südkaukasischen Länder Armenien, Aserbaidschan und Georgien werden international zunehmend als Wirtschaftsregion wahrgenommen. Dies gilt insbesondere für die Transport- und Logistikbranche. Deutschen Unternehmen bieten sich Chancen für Lieferungen, Investitionen und Know-how-Transfer.
Immer mehr Logistikunternehmen weichen im landgestützten Transportgeschäft zwischen Asien und Europa von der nördlichen Route über Russland auf die Südkaukasusroute aus. Die eingeschlagene Entwicklung konsequent verfolgend könnte sich der Südkaukasus zu einem regionalen Verkehrsknotenpunkt und integralen Bestandteil der eurasischen Transportkorridore entwickeln. Um den Kapazitätsengpässen zu begegnen, investieren auch zentralasiatische Unternehmen in die Transportinfrastruktur.
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