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(DIHK) - Das globale wirtschaftliche Umfeld wird ungemütlicher. Das zeigt der aktuelle AHK World Business Outlook, in dem der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) die Rückmeldungen von weltweit mehr als 3.200 im Ausland vertretenen deutschen Unternehmen zusammenfasst.

Die Erhebung zeigt, dass neben den steigenden Rohstoffpreisen und den immer noch bestehenden Reiseeinschränkungen die Lieferkettenstörungen in den vergangenen Monaten sogar nochmals zugenommen haben – inzwischen ist mehr als jedes zweite international aktive deutsche Unternehmen davon betroffen.

Außenwirtschaft zeigt sich robust

Die Einschätzungen der Unternehmen zur Konjunktur in den internationalen Märkten trüben sich demzufolge gegenüber der Frühjahrsumfrage leicht ein. In diesem etwas verschlechterten globalen Wachstumsszenario behauptet sich die deutsche Außenwirtschaft allerdings wacker: Die Erwartungen der Unternehmen an ihr Auslandsgeschäft verbessern sich moderat.

"Obwohl die Konjunktur in vielen Regionen ins Stocken gerät, packen die deutschen Unternehmen an ihren internationalen Standorten an und behaupten sich auf den Weltmärkten", fasst DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier die Ergebnisse zusammen. "Der DIHK rechnet 2022 mit einem deutschen Exportwachstum von 7,0 Prozent – welches immerhin über dem langfristigen Durchschnitt von 4,5 Prozent liegt."

Den vollständigen Artikel sowie den AHK World Business Outlook finden Sie auf der Website des DIHK

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