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(DIHK) - Die deutschen Unternehmen blicken an ihren internationalen Standorten positiver in die Zukunft als noch im Herbst 2022 – aber mit sehr gedämpftem Optimismus. Das zeigen die Auswertungen des aktuellen AHK World Business Outlook.

Wie aus der Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) unter 5.100 Mitgliedsunternehmen der deutschen Auslandshandelskammern (AHKs) hervorgeht, weht nur ein laues konjunkturelles Lüftchen, wo nach drei weltweiten Krisenjahren ein kraftvoller Aufschwung zu erwarten gewesen wäre.

Mit Blick auf die Konjunkturentwicklung an ihren jeweiligen internationalen Standorten halten sich die Unternehmen, die für die kommenden zwölf Monaten ein Plus erwarten (28 Prozent), und die, die mit einem Minus rechnen (27 Prozent), in etwa die Waage.

"Zwar hat sich der Anteil der Optimisten damit um 11 Prozentpunkte gegenüber der Vorumfrage erhöht und der Anteil der Pessimisten um 20 Prozentpunkte verringert", sagt DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier. "Die Erwartungen bleiben aber insgesamt sehr verhalten. Von einem echten Boom ist meilenweit nichts zu sehen."

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf der Website des DIHK.

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