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(DIHK) - China bleibt für deutsche Unternehmen ein wichtiger Markt, dort aktive Betriebe leiden jedoch zunehmend unter der Vorzugsbehandlung heimischer Wettbewerber. Das hat eine aktuelle Umfrage der Deutschen Auslandshandelskammer (AHK) China ergeben.

An der Erhebung, die in Kooperation mit der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft durchgeführt wurde, hatten sich 596 der insgesamt 2.300 Mitgliedsunternehmen der AHK China beteiligt.

Optimismus deutscher Unternehmen schwindet
Die Ergebnisse bestätigen: China bleibt für die deutschen Unternehmen ein relevanter und absehbar nicht zu ersetzender Markt. Der frühere Optimismus weicht jedoch vermehrt einer nüchternen Einstellung.

Die Vorzugsbehandlung heimischer Wettbewerber vor dem Hintergrund einer politischen Fokussierung der chinesischen Wirtschaft auf sich selbst ist zur größten Herausforderung geworden.

Als Reaktion auf die Anforderungen des Marktes, zunehmende Entkopplungstendenzen zwischen China und den USA sowie weiter anhaltende Reiserestriktionen lokalisieren deutsche Unternehmen vermehrt in China.

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