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(DIHK) - Die deutschen Unternehmen wollen sich weiterhin in der Ukraine engagieren; das bekräftigt Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), anlässlich der Ukraine Recovery Conference am 11. und 12. Juni in Berlin.

"Die deutsche Wirtschaft setzt ihre wirtschaftliche Kooperation mit der Ukraine fort", so Wansleben. "Selbst unter Kriegsbedingungen engagieren sich viele deutsche Unternehmen – und weiten ihre Aktivitäten sogar aus. In den Jahren 2022 und 2023 wurden für über 40 Projekte deutsche Investitionsgarantien bereitgestellt."

Bei der Konferenz in Berlin diskutiert die internationale Gemeinschaft die nächsten Schritte zur politischen und wirtschaftlichen Unterstützung der Ukraine. Bestehende Absicherungsmechanismen zeigen bereits positive Wirkung, müssen jedoch ausgebaut werden.

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