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(GTAI) - Aufgrund der kulturellen Nähe zu Europa und der großen Affinität zu Deutschland empfiehlt sich Chile als Sprungbrett für deutsche Start-ups nach Lateinamerika. Trotzdem gilt es Einiges zu beachten - angefangen damit, dass Englisch nicht vorausgesetzt werden kann. Wie auch in den Nachbarländern sollte deshalb immer jemand im Team Spanisch verhandlungssicher beherrschen.

Auch erfordert es Zeit, den chilenischen - wie den lateinamerikanischen Markt überhaupt - zu entwickeln. "Innovationsbereitschaft besteht meist erst dann, wenn die Firmen an ihre Grenzen stoßen", sagt Camilo Pabon von OroraTech, einem Spinn-off der TU München, das innovative Instrumente zur satellitengestützten Waldbrandfrüherkennung entwickelt hat. Es sei schwer, Firmen zu finden, die offen genug seien, Neues auszuprobieren, und die Geduld hätten, das Produkt weiterzuentwickeln, bis es genau passe. Denn die erste Version sei selten perfekt. "Kundennähe und eine partnerschaftliche Zusammenarbeit sind essenziell, neben dem nötigen Budget“, so Pabon.

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