(GTAI) - In Georgien wird die Wiederwahl der Regierungspartei Georgischer Traum bei den Parlamentswahlen Ende Oktober 2024 von Betrugsvorwürfen begleitet. Auch nach der Neuauszählung ausgewählter Stimmbezirke, die das Ergebnis des Urnengangs am 26. Oktober 2024 bestätigte, erkennen die Opposition und die georgische Staatspräsidentin Salome Surabischwili den Ausgang der Wahlen nicht an.
Der Oppositionsblock will seine Mandate nicht antreten, weshalb für den Georgischen Traum der Weg frei sein dürfte, die im Vorfeld der Wahlen angekündigten ambitionierten Ziele in der neuen Legislaturperiode 2025 bis 2028 umzusetzen. Präsidentin Surabischwili und Opposition rechnen ebenso wie viele westliche Beobachter nach den Wahlen mit einer stärkeren Hinwendung zu Russland.
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