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(DIHK) - Zunehmende Berichtspflichten, Sanktionen und geopolitische Unsicherheiten verunsichern exportorientierte Unternehmen in Deutschland. Das zeigt der Außenwirtschaftsreport 2025, den die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) vorgestellt hat.

Grundlage für den Report ist eine Umfrage unter den 79 Industrie- und Handelskammern (IHKs) zu deren Bescheinigungsdienstleistungen und Beratungsschwerpunkten im Bereich der Außenwirtschaft. 

"Der grenzüberschreitende Handel wird immer komplexer", erklärt Melanie Vogelbach, DIHK-Bereichsleiterin Internationale Wirtschaftspolitik, Außenwirtschaftsrecht. "Das liegt zum einen an den zunehmenden geopolitischen Spannungen und Handelsbeschränkungen, zum anderen aber auch an aufwendigen Berichts- und Dokumentationspflichten für international agierende Unternehmen, beispielsweise zu Lieferketten und Nachhaltigkeit." Europas Betriebe fühlten sich "erdrückt von der Vielzahl an Regulierungen", berichtet Vogelbach. 

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