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(GTAI) - Der weltgrößte Nickelproduzent Indonesien ist gerade dabei, sein Produktportfolio entscheidend zu erweitern. Mit Hilfe milliardenschwerer ausländischer Investitionen in die Weiterverarbeitung von Nickel sollen im Land bald Batterien für Elektroautos gefertigt werden.

Derzeit liegt der Fokus auf der Errichtung von hydrometallurgischen Anlagen. Dort werden Erze mit niedrigem Nickelgehalt zu Vorprodukten für Batterien, sogenannten Mixed Hydroxide Precipitates (MHP), verarbeitet. Vier solcher Anlagen zur Hochdrucksäurelaugung, kurz HPAL genannt, sind bereits in Betrieb und befinden sich alle in chinesischer Hand – zwei Fabriken gehören dem Bergbauunternehmen Zhejiang Huayou Cobalt in Morowali auf Sulawesi, darunter die weltweit größte. Die beiden anderen stehen auf den Nordmolukken und gehören Huafei und Lygend. In Lygend wird das MHP zu Nickel- und Kobaltsulfat verarbeitet.

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