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(GTAI) - Trotz gewisser Fortschritte besteht in vielen kasachischen Kommunen bei der Wasserversorgung und insbesondere bei der Aufbereitung von Abwässern nach wie vor ein hoher Ausbau- und Sanierungsbedarf. Das trifft auch auf den Agrarsektor zu, vor allem auf jene Landesteile, die ohne künstliche Bewässerung nicht zu bewirtschaften wären. Der klimabedingte Wassermangel lässt in Zentralasien die Nachfrage nach modernen wassersparenden Lösungen steigen.

Internationale Entwicklungsbanken beziffern den Investitionsbedarf der Kommunen für die Wasserversorgung auf jährlich 2,8 Milliarden US-Dollar (US$) und im Bereich Abwasserbehandlung auf 1,3 Milliarden US$. Neben Mitteln aus dem Staatshaushalt sind mehrere Geberbanken aktiv, um mit Kreditlinien Wasserprojekte im ganzen Land zu ermöglichen. Die transparenten Ausschreibungsmodalitäten bei diesen Finanzierungen eröffnen auch deutschen Unternehmen Chancen als Ausrüstungslieferant oder im Bereich Consulting.

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