(GTAI) - Die Länder Georgien, Armenien und Aserbaidschan an der Nahtstelle zwischen Europa und Asien standen bisher eher im Schatten der russisch-europäischen Beziehungen. Das dürfte sich mit der außenpolitischen und außenwirtschaftlichen Neuorientierung Westeuropas als Folge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine ändern.
Die Region hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem wichtigen Förder- und Transitzentrum für Energielieferungen in die Europäische Union entwickelt. Auch Kasachstan erwägt, sein Öl vermehrt über die kaspischen Häfen gen Westen zu verschiffen. Das verschafft der Energiebrücke zusätzlichen Rückenwind.
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