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(Handwerk International) -  Die weltweiten Lieferketten sind seit Beginn der Corona-Pandemie in einem deutlichen Ungleichgewicht. Dazu kommt der  Brexit, der durch die unvermeidliche Zollabfertigung In- und Export belastet. Außerdem wurde zum 1. Juli 2021 die generelle  Abfertigungspflicht für Kleinsendungen unter 22 Euro eingeführt – ein massiver Mehraufwand für Zoll und Wirtschaft. 

Das  Lieferkettengesetz nimmt Unternehmen zusätzlich in die Pflicht. Darüber hinaus kommt es in Folge des  Ukraine-Kriegs zu Lieferengpässen. Alle Entwicklungen zusammengenommen steigern die Anforderungen an funktionierende Lieferketten.

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