(GTAI) - Die marokkanische Start-up-Szene hat in den letzten zwei Jahren einen bemerkenswerten Aufschwung erlebt. So hat sich die Zahl der Jungunternehmen von 1.500 im Jahr 2022 auf annähernd 3.000 im Jahr 2024 fast verdoppelt. Mittelfristig soll die Zahl der marokkanischen Start-ups sogar auf 5.000 steigen, prognostiziert das Ministerium für digitalen Wandel und Verwaltungsreform, das für die Förderung von Start-ups zuständig ist.
Für deutsche Start-ups kann Marokko interessant sein, da der Markt in vielen Bereichen noch nicht gesättigt ist. Das bietet ihnen die Möglichkeit, innovative Lösungen einzuführen und sich als Marktführer zu etablieren. Programme wie Chapter54 sind neben der Deutsch-Marokkanischen Auslandshandelskammer in der Lage, deutsche Start-ups bei ihrem Markteintritt zu begleiten und ihnen Zugang zu Mentoren, Marktforschern und Networking-Möglichkeiten zu verschaffen. Den Weg auf den marokkanischen Markt gefunden haben die deutschen Start-ups Delivery Hero (Lieferdienst), Cuculus (Energiemanagement) und Mambu (Fintech)..
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