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(VDMA) - Der Maschinen- und Anlagenbau in Mecklenburg-Vorpommern hat im Jahr 2023 einen neuen Meilenstein erreicht: Die Unternehmen erzielten einen Gesamtumsatz von 4,7 Milliarden Euro, den höchsten Wert seit Beginn der Aufzeichnungen 1990. Zudem katapultierte der hohe Anteil des Auslandsgeschäfts die Exportquote auf 91 Prozent. Dies geht aus den endgültigen Daten des Statistischen Amtes Mecklenburg-Vorpommern für Betriebe mit mindestens 50 Mitarbeitern hervor.

Die 28 Maschinenbau-Unternehmen dieser Betriebsgröße steigerten ihren Umsatz mit Maschinen, Anlagen, Komponenten und Dienstleistungen gegenüber dem Vorjahr um nominal 139 Prozent von rund 2 Milliarden Euro auf 4,7 Milliarden Euro. "2022 war ein eher schwaches Jahr für die Branche in Mecklenburg-Vorpommern. Dennoch ist ein Anstieg in diesem Maße außergewöhnlich", sagt Oliver Köhn, Geschäftsführer des VDMA Ost. Den bisherigen Höchstwert von 3,4 Milliarden Euro hatte die Branche im Jahr 2021 erwirtschaftet.

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