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(GTAI) - Auf den ersten Blick ist die grüne Wende in Montenegro in vollem Gange: Über die Hälfte des Stroms wird bereits aus erneuerbaren Quellen gewonnen. Doch die Energie stammt vor allem aus Wasserkraftwerken. Deren Produktion schwankt in regenarmen Jahren, weshalb das Land zuweilen teuren Strom importieren muss. Der zweite große Einspeiser ist ein veraltetes Kohlekraftwerk im Norden des Landes, welches 2023 aus Umweltschutzgründen eigentlich vom Netz genommen werden sollte.

Das große Potenzial von Solar- und Windkraft bleibt weitestgehend ungenutzt. Das soll sich aber bald ändern: Bis 2030 will der kleine Adria-Anrainer nicht nur neue Stromquellen erschließen und dadurch energetisch unabhängig werden. Die Regierung will das Land darüber hinaus zu einem Exporteur von grünem Strom machen. Seine günstige geografische Lage begünstigt zudem den Einstieg in Erdgasprojekte.

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