(GTAI) - Die Regierungen von Deutschland und Dänemark haben sich Ende März 2023 darauf geeinigt, den gemeinsamen Bau einer landbasierten Wasserstoffinfrastruktur zu fördern.
Konkret sieht die Absichtserklärung vor:
- einen regelmäßigen Informationsaustausch und Dialog mit öffentlichen und privaten Interessenten;
- die bilaterale Koordination und Abstimmung der Umsetzung der jeweiligen nationalen und europäischen Regulierungsrahmen für Wasserstoff;
- die Verabschiedung von Vorschriften im Rahmen des bevorstehenden Marktpakets für Wasserstoff und dekarbonisiertes Gas;
- die Einrichtung eines Lenkungsausschusses und einer Generaldirektion zur Planung, Durchführung und Auswertung der Kooperationsaktivitäten;
- die Unterstützung für potenzielle Betreiber und Nutzer von Wasserstoffinfrastrukturen bei der Gestaltung und Umsetzung ihrer Projekte sowie der Beantragung von EU-Fördermitteln.
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