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(GTAI) - Polens staatliche Förderbank BGK (Bank Gospodarstwa Krajowego) stellt insgesamt 640 Millionen Euro für Wasserstoffprojekte bereit. Die Zuschüsse richten sich an Unternehmen, die emissionsarmen oder emissionsfreien Wasserstoff produzieren wollen. Firmen können mit den Geldern neue Elektrolyseure finanzieren. Auch für Solaranlagen und Windkraftanlagen winken Zuschüsse, solange der erzeugte Strom in die Wasserstoffproduktion fließt.

Die Leistung eines geförderten Elektrolyseurs darf nicht kleiner sein als 20 Megawatt. Zudem muss der beantragte Zuschuss bei unter 2 Millionen Euro je Megawatt liegen. Die Mittel des BGK-Programms stammen aus dem Wiederaufbaufonds der EU. BGK nimmt Anträge bis zum 20. Februar 2025 entgegen. Ende Juni 2025 will die staatliche Bank entsprechende Förderzusagen unterzeichnen.

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