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(GTAI) - Der Eastern Economic Corridor (EEC) in Thailand soll bis 2027 zu einem führenden Industriestandort Südostasiens werden. Er umfasst die drei Provinzen Chachoengsao, Chon Buri und Rayong, die schon den wichtigsten Wirtschaftskorridor des Landes bilden. Dazu ist der Ausbau von Transport- und digitaler Infrastruktur nötig. Chinesische Firmen werden die Digitalisierung des Korridors umsetzen und bauen zudem neue Hafenterminals. 

Deutsche Unternehmen wie Mercedes-Benz und BMW sowie zahlreiche Zulieferer der Automobilindustrie wie Bosch, Brose oder Schaeffler produzieren bereits innerhalb des Korridors. Für die Industrieproduktion im EEC erwartet das Direktorium des Korridors 2023 ein Wachstum von 3,8 Prozent. Das ist mehr als doppelt so hoch wie der Landesdurchschnitt von nur 1,6 Prozent.

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