(GTAI) - Seit Sommer 2024 wird die Mongolei von einer Koalition regiert, die über 90 Prozent der Parlamentsmandate umfasst. Entsprechend groß ist der Anspruch, das Land in der neuen Legislaturperiode vor allem wirtschaftlich voranzubringen. Dafür hat das Ministerium für Wirtschaft und Entwicklung 14 "Megaprojekte" angekündigt, für die es auch auf internationalem Parkett die Werbetrommel rührt. Ausländische Investitionen und Darlehen werden dringend benötigt und sind zum Teil auch schon vereinbart.
Einige Vorhaben betreffen die Förderung und Verarbeitung von Rohstoffen. Mit dem Export von Kupfer und Kohle nach China hat die Mongolei jüngst den Sprung in die Riege der Länder mit oberem-mittlerem Einkommen geschafft, so die Weltbank. Statt die Rohstoffe aber nur zu verkaufen, sollen sie in Zukunft verstärkt im Land verarbeitet werden. Zudem ist ein Investitionsabkommen mit Frankreich in Arbeit, um gemeinsam Uran abzubauen.
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