(GTAI) - Portugal muss verstärkt in den Wassersektor investieren. Seit drei Jahrzehnten steigt die Zahl der besonders trockenen Sommer. Zugleich nimmt der Wasserbedarf unter anderem durch mehr Bewässerungslandwirtschaft zu. Sowohl die Bereitstellung von Wasser als auch die Aufbereitung von Abwässern erfordern Investitionen. Die Herausforderungen in Städten und auf dem Land unterscheiden sich dabei.
Professor Dr. Thomas Härtling ist am Fraunhofer IKTS im Bereich Prozess- und Umweltmesstechnik tätig und rechnet mittelfristig mit einer breit gefächerten Nachfrage nach technischen Lösungen:
"Einerseits besteht ein hoher Investitionsbedarf in technologisch sehr einfachen Bereichen wie etwa Verrohrung und Wasserzähler. Diese werden benötigt, um zum Beispiel die Entnahmen von Grund- und Oberflächenwasser im Agrarsektor zu erfassen und auf einen internationalen Stand der Technik zu bringen.
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