(KfW) - Die KfW verzeichnete im Jahr 2022 ein Rekordvolumen und signifikant gestiegene Zusagen in Höhe von rund 12,6 Mrd. EUR für insgesamt 464 Vorhaben im Rahmen der Förderung der Entwicklungs- und Schwellenländer (Vorjahr: 10,1 Mrd. EUR). Davon entfielen 10,9 Mrd. EUR (2021: 8,6 Mrd. EUR) auf die KfW Entwicklungsbank. Die DEG sagte unter global anhaltend herausfordernden Bedingungen für die Finanzierung privater Investitionen 1,6 Mrd. EUR zu (2021:1,5 Mrd. EUR).
„Die globalen Herausforderungen sind durch den Klimawandel, Artenschwund, den russischen Angriffskrieg in der Ukraine, gestiegene Armut, Vertreibung und Hunger besonders komplex. Die KfW bietet Lösungsansätze, um die Transformation zu einer nachhaltigen und resilienten Wirtschaft und Gesellschaft auch weltweit zu fördern. Tragfähige Lösungen sind nur möglich, wenn wir sie auf internationaler Ebene gemeinsam mit den Partnerländern und anderen Finanzierern entwickeln“,
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