(Wirtschaftsförderung Sachsen) - Knapp 100 Teilnehmer aus sächsischen und japanischen Unternehmen, Forschungsinstituten und Hochschulen haben sich gestern im Rahmen des „Germany-Japan Joint Workshops“ online über aktuelle Entwicklungen und Trends im Bereich künftiger Technologien der Mikroelektronik ausgetauscht.
Dabei lag der Fokus auf der Vorstellung von sächsischen und japanischen Kompetenzen im Bereich neuer mikro- und nanoelektronischer Bauelemente. Diese werden u.a. in der Entwicklung von künftigen hochleistungsfähigen Computern eingesetzt, die zusätzlich KI-Fähigkeiten erhalten.
Knapp 100 Teilnehmer aus sächsischen und japanischen Unternehmen, Forschungsinstituten und Hochschulen haben sich gestern im Rahmen des „Germany-Japan Joint Workshops“ online über aktuelle Entwicklungen und Trends im Bereich künftiger Technologien der Mikroelektronik ausgetauscht. Dabei lag der Fokus auf der Vorstellung von sächsischen und japanischen Kompetenzen im Bereich neuer mikro- und nanoelektronischer Bauelemente. Diese werden u.a. in der Entwicklung von künftigen hochleistungsfähigen Computern eingesetzt, die zusätzlich KI-Fähigkeiten erhalten.
Für diese Thematik konnten die Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS) und die japanische Yamagata Universität als Organisatoren in diesem Jahr die Tohoku Universität und das Tohoku Bureau of Economy, Trade and Industry (METI Tohoku) sowie das Branchennetzwerk Silicon Saxony e.V. als neue Partner und Kompetenzstellen gewinnen.
Weitere Informationen finden Sie bei der Wirtschaftsförderung Sachsen