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(GTAI) - Spanien hat seit November 2023 wieder eine vom Kongress bestätigte Regierung in der der Sozialist Pedro Sanchez Regierungschef bleibt. Um das zu erreichen, mussten die Sozialisten insbesondere auf separatistische Parteien aus Katalonien und dem Baskenland zugehen. Jede einzelne Fraktion könnte das Bündnis zu Fall bringen. Trotzdem muss das Projekt nicht zum Scheitern verurteilt sein: Alle Beteiligten können nur in dieser Konstellation wesentliche Vorstellungen durchsetzen.

Viele Menschen sorgen sich darum, dass Privilegien für Katalonien die Bedingungen in anderen Teilen Spaniens verschlechtern könnten. Dabei geht es zum Beispiel um die Übernahme von Schulden durch den Zentralstaat und die Frage, wie künftig öffentliche Investitionen verteilt werden. Das Echo aus der Wirtschaft auf die neue Regierung fiel überwiegend skeptisch aus.

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