(GTAI) - Auslöser für die Investitionswelle ist eine neue Gesetzgebung namens Offshore Electricity Infrastructure Bill, die Ende November 2021 vom Parlament in Canberra verabschiedet wurde. Diese schafft erstmals einen verbindlichen und verlässlichen Rechtsrahmen für den Bau von Windturbinen auf hoher See.
Erfasst werden geplante Anlagen, die mindestens drei nautische Meilen vom Festland entfernt liegen. Küstennähere Gebiete fallen in Australien unter die Jurisdiktion der einzelnen Bundesstaaten.
Für insgesamt 17 Vorhaben mit einer Erzeugungsleistung von rund 23 Gigawatt laufen bereits die Planungen. Dabei konzentrieren sich 14 Vorhaben auf die Ostküste des Landes.
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