(GTAI) - Die Energiewende im Vereinigten Königreich sorgt aktuell für massive Investitionen des Staates und der Industrie. Die Labour-Regierung von Premierminister Keir Starmer hat im Zuge der Klimakonferenz COP 29 in Aserbaidschan die britischen Emissionsziele verschärft. Das Vereinigte Königreich soll seine Emissionen bis 2035 nun sogar um 81 Prozent senken. Im Fokus steht dabei nicht nur die Dekarbonisierung der Industrie, sondern auch der Umbau der Energiewirtschaft.
Für deutsche Unternehmen ergeben sich dabei vor allem in drei Bereichen vielversprechende Absatzchancen: in der Offshore-Windindustrie, im wachsenden Wasserstoffsektor und bei der Installation von Lösungen zur CO2-Abscheidung, -Transport und -Speicherung, kurz CCS.
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