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(GTAI) - Wohnraum ist in Tschechien zum Luxusgut geworden. Gleich 13,3 Bruttojahresgehälter sind nötig, um sich eine 70 Quadratmeter große Eigentumswohnung zu leisten. Damit rangiert das Land laut dem neuesten Deloitte Property Index auf dem letzten Platz in Europa. Nirgendwo sonst in den 18 untersuchten Ländern ist der Wohnungserwerb so teuer im Vergleich zum Einkommen.

Hinzu kommt, dass die strenge Geldpolitik nach der galoppierenden Inflation 2022 und 2023 die Kreditbeschaffung verteuert hat. Die Zinssätze für Immobilienkredite sind in Tschechien derzeit um rund 3 Prozentpunkte höher als beim Tiefstand im März 2021. Damals betrug der durchschnittliche Zinssatz 2,06 Prozent. Im Juni 2024 lag er bei 5 Prozent. Nach den jüngsten Leitzinssenkungen der Nationalbank bieten einige Banken Immobilienfinanzierungen jetzt für unter 4 Prozent an.

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