(GTAI) - Ganze 26 Pkw mit Brennstoffzelle sind derzeit laut Zulassungsstatistik in Tschechien unterwegs. Das Ziel von 200 Fahrzeugen bis 2025 dürfte damit kaum zu erreichen sein. Immerhin gibt es bereits sechs Wasserstofftankstellen im Großraum Prag, im nordböhmischen Litvínov und in Ostrava. Bis 2030 sollen es 40 sein.
Wasserstoff (H2) wäre schon jetzt genug vorhanden. Tschechiens Petrochemie produziert rund 120.000 Tonnen H2 pro Jahr - überwiegend durch partielle Oxidation von Erdölrückständen und damit nicht CO2-frei. Das Gas wird als Rohstoff und Zwischenprodukt für die Herstellung von Ammoniak, Anilin und bei der Raffination verwendet. Die größten Verbraucher sind die Chemiekonzerne Orlen Unipetrol, BorsodChem, Synthos Kralupy, Spolchemie und DEZA.
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