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(GTAI) - Ugandas Landwirtschaft wächst aufgrund der steigenden Bevölkerung um etwa 1,2 Millionen Menschen pro Jahr und dem damit verbundenen höheren Bedarf an Nahrungsmitteln. Auch die Agrarproduktion für den Export nimmt zu.

Die Voraussetzungen für landwirtschaftlichen Anbau sind in Uganda aufgrund der Böden und des Klimas sehr gut. Uganda wird als "Kornkammer" Ostafrikas bezeichnet. Für größere Agrarunternehmen wird der Markt zunehmend interessant.

Besorgniserregend sind hingegen die Meldungen der Welternährungsorganisation (FAO) über steigende Temperaturen, Dürren, Starkregen und zunehmende Überschwemmungen als Folge des Klimawandels. Das erhöht die Gefahr von Missernten und damit auch von Nahrungsmittelknappheit in einigen Regionen. Immerhin: Anders als viele afrikanische Staaten ist Uganda derzeit nicht von Nahrungsmittelimporten abhängig, sondern erwirtschaftet sogar einen Überschuss.

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