(GTAI) - Die ganz fetten Jahre sind in der amerikanischen Landwirtschaft vorbei. Trotz steigender Produktion gehen die Einkommen auf absehbare Sicht zurück. Das führte bereits 2023 und 2024 zu einer mauen Investitionstätigkeit und sinkenden Maschineneinfuhren. Dennoch müssen die Höfe dringend in ihre Modernisierung und Automatisierung investieren. Dazu zwingt sie schon allein der Mangel an Arbeitskräften.
Nach Angaben des US-Landwirtschaftsministeriums erzielten die Farmen 2022 ein durchschnittliches Nettoeinkommen von mehr als 190.000 US-Dollar (US$). Das Rekordergebnis war vor allem den stark gestiegenen Preisen für landwirtschaftliche Produkte zu verdanken. Doch 2023 registrierte die Behörde ein Minus von 22 Prozent. Und für 2024 erwartet sie einen Rückgang von 7 Prozent auf 140.000 US$. Dieser Wert läge aber immerhin noch über dem Niveau der Jahre 2015 bis 2019, auch unter Berücksichtigung der Preissteigerung.
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