(GTAI) - Mit ihrer Strategie hat sich die usbekische Regierung zum Ziel gesetzt, Abfälle aller Art flächendeckend einzusammeln - darunter aus Haushalten, von Baustellen und medizinischen Einrichtungen. Hinzu kommt die Errichtung moderner Müllumladestationen sowie die Rekultivierung und der Neubau von Deponien. Auch die Gewinnung und Verarbeitung von Sekundärrohstoffen sowie die Erzeugung von Wärmenergie und Strom aus Abfällen sollen vorangetrieben werden.
Viele Anknüpfungspunkte für Kooperationen mit ausländischen Partnern
Know-how und Technologien aus dem Ausland können einen wesentlichen Beitrag zum Aufbau einer nachhaltigen Siedlungsabfallentsorgung in Usbekistan leisten. Gefragt sind sowohl das Fachwissen von Ingenieurbüros und Beratern als auch die Expertise von Verwertern von Sekundärrohstoffen. Bedarf besteht zudem an Deponie-, Fahrzeug- und Anlagentechnik.
Ausländische Unternehmen können sich außerdem bei der Etablierung tragfähiger öffentlich-privater Partnerschaften (PPP) einbringen. Die Regierung ist am Ausbau bestehender und der Implementierung neuer effektiver PPP-Geschäftsmodelle interessiert. Der Anteil privater Akteure an der Einsammlung und Verwertung von Haushaltsabfällen soll schon bald die 50-Prozent-Marke übersteigen.
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