(GTAI) - Die Chemiebranche Usbekistans setzt ihren Expansionskurs fort. Laufende und geplante Investitionsprojekte bieten ausländischen Anbietern von Zulieferungen verschiedenster Art und ebenso Investoren lohnende Geschäftschancen. Die Coronakrise hat die Umsetzung und Vorbereitung einiger Vorhaben verzögert. Doch jetzt kommt wieder mehr Bewegung in die Branche.
Investitionen könnten höher ausfallen als erwartet
In den Jahren 2017 bis 2021 haben die Betriebe der Branchenvereinigung O'zkimyosanoat gut 1,9 Milliarden US-Dollar (US$) investiert. Im Zeitraum 2022 bis 2027 sollen allein die ausländischen Direktinvestitionen und Kredite für gestartete und geplante Projekte die Eine-Milliarde-US-Dollar-Marke deutlich überschreiten. Das große Projektportfolio in der usbekischen Chemieindustrie lässt vermuten, dass diese Grenze möglicherweise deutlich überschritten wird.
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