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(GTAI) - Die Schuh- und Lederwarenindustrie in der zentralasiatischen Republik Usbekistan soll in den kommenden Jahren kräftig wachsen. Mit umfangreichen Förderungen flankiert die usbekische Regierung den Ausbau von Wertschöpfungsketten. So soll sich der Industriezweig zu einem Rückgrat des verarbeitenden Gewerbes und der Exportwirtschaft entwickeln. 

Das Projektportfolio im Zeitraum 2024 bis 2026/2027 umfasst nach Abgaben der Regierung Vorhaben für mehr als 1 Milliarde US-Dollar (US$). Angestrebt wird ein Projektvolumen von bis zu 2 Milliarden US$. Darin inbegriffen sind alle gegenwärtig vorliegenden Projektvorschläge und -ideen einschließlich der vereinbarten Memoranden über Kooperationen mit ausländischen Partnern. 

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