(GTAI) - Schon heute leben 36 Prozent der Menschen in Regionen mit knappen Wasserressourcen. Im Jahr 2050 könnten es mehr als 50 Prozent sein. Der Klimawandel und damit einhergehende extreme Wetterereignisse wie Dürren und Überschwemmungen tragen zur Wasserknappheit bei. Urbanisierung, wachsende Bevölkerung und zunehmende Industrialisierung erhöhen den Wasserbedarf. Veraltete Leitungen verknappen in vielen Ländern das Angebot an sauberem Wasser zusätzlich.
Der Weltmarkt für nachhaltige Wasserwirtschaft wird laut Umwelttechnik-Atlas des Bundesumweltministeriums von 2020 bis 2030 jährlich um 4,2 Prozent wachsen. Deutsche Unternehmen können von der steigenden Nachfrage besonders profitieren: Weltweit fragen Kommunen, Industrie und Landwirtschaft deutsche Technologien und Dienstleistungen nach.
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