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(GTAI) - Die USA wollen bis 2050 ihre Netto-CO2-Emissionen auf Null fahren. Dazu soll auch der Aufbau einer integrierten Wasserstoffwirtschaft beitragen. Allerdings dürfte diese keine Hauptrolle spielen. Nach Einschätzung der Fuel Cell & Hydrogen Energy Association (FCHEA) könnte sie bis 2050 den gesamten Kohlendioxidausstoß der Vereinigten Staaten nur um 16 Prozent verringern. Für den Verkehrssektor geht der Verband immerhin von einer entsprechenden Reduktion von 30 Prozent aus. 

Mit anderen Worten: Die Interessensvertretung sieht vor allem im Einsatz von Brennstoffzellen im Transportbereich die wichtigste Einsatzmöglichkeit des Wasserstoffs. Im Energiebereich soll er vor allem als variable regenerative Quelle genutzt werden, wenn etwa zu wenig Wind- oder Solarenergie erzeugt wird. 

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