(DIHK) - Deutschland will die Kontakte zu den zentralasiatischen Staaten Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan ausbauen. Damit rückt eine aus Sicht der deutschen Wirtschaft hochinteressante Region auch politisch stärker in den Fokus.
Am 29. September kommen die fünf Präsidenten der früheren Sowjetrepubliken in Zentralasien erstmals vereint zu Gesprächen mit Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zusammen. Dabei soll es um die Stärkung der regionalen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit gehen.
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